Zudem ist Kinderarbeit strengstens verboten. Aber auch in USA und Europa arbeiten viele Kinder. Der folgende Artikel wurde dem World Socialist Web Site von Dr. Dipak Basu, Professor für Ökonomie an der Universität von Nagasaki in Japan . Von den 1, 3 Milliarden als arm identifizierten Menschen sind etwa die Hälfte Kinder und etwa ein Drittel sogar unter zehn Jahre alt. Viele Kinder müssen ihre erkrankten Eltern pflegen oder werden zu Waisen. Kinderarbeit betrifft weiterhin schätzungsweise 4,2 Millionen Kinder im Alter von 5 bis 17 Jahren.
Kinderarbeit in der Textilindustrie - KHW Noch gewaltiger ist das Breitmaulnashorn.
Savanne - Klexikon - das Kinderlexikon Die Folgen der fehlenden Bildung in Afrika sind extreme Armut und hohe Arbeitslosigkeit, Mangelernährung und Krankheiten durch mangelnde Aufklärung. Kinder weltweit arbeiteten, waren es 2016 nur noch 152 Mio. Man könnte also zusammenfassend sagen: Der "typische" Kinderarbeiter ist ein etwa zehn- oder elfjähriger Junge in Afrika, der auf dem Feld der Familie arbeitet oder sich um die Tiere kümmert.
Kinderarbeit: Kinderprostitution - Menschenrechte - Planet Wissen Gesundheit in Afrika | gesichter-afrikas.de Und so, dass nicht länger Menschenrechte und Demokratie unter die Räder kommen und Millionen Menschen marginalisiert und in Armut leben. Sie entvölkerten ganze Dörfer und Landstriche. Im Koffer finden sich vielfältige Lernangebote wie Musikinstrumente, Mode-Artikel, Lernspiele, Literatur, DVDs und Giveaways. Relevant ist auch die Frage, wie viele Stunden Kinder pro Woche arbeiten müssen. Weltweit kämpfen etwa 250 000 Kinder in Armeen und Rebellengruppen - 3500 davon im Kongo. Weltweit leiden viele Millionen Menschen unter Wassermangel. Mehr Beispiele dazu, was gut läuft auf dem afrikanischen Kontinent, könnt ihr hier nachlesen: logo! Zudem sind sie ernsthaften Risiken ausgesetzt, die ihre Sicherheit bedrohen, darunter: Zwangsvertreibung, mangelnder Zugang zu Bildung, Rekrutierung als Kindersoldaten, sexueller Missbrauch, Zwangsheirat und Kinderarbeit.
Die Bildungssituation in den Entwicklungsländern | BMZ