Das Amt wurde 1949 zusammen mit dem Grundgesetz eingeführt, seitdem wird immer wieder über seinen Sinn und Unsinn diskutiert. Schafft das Amt endlich ab. Gehen wir mit gutem Beispiel voran: Weg mit diesem Amt! Wir können uns damit eine Wahl und sehr viele Steuergelder sparen.
Vor der Wahl des Bundespräsidenten: Wie wichtig ist das … Nein, sagt Alan Posener. Alle paar Jahre wird ein neuer Bundespräsident gewählt, der offiziell das Staatsoberhaupt Deutschlands ist. Nur: So viel bekommt man von ihm ja gar nicht mit. Brauchen wir das Amt überhaupt? Am Sonntag, 13. Februar, wird ein neuer Bundespräsident gewählt. Nach aller Wahrscheinlichkeit wird es wieder der bisherige Frank-Walter Steinmeier. Ich hätte wohl kaum für dieses Amt kandidiert, wenn ich nicht davon überzeugt wäre, dass Österreich einen Bundespräsidenten braucht. "Es …
Braucht man Reformen braucht das Land. Hier hat er ein … Wählen Sie Ihre Cookie-Einstellungen. Direkten politischen Einfluss hat das deutsche Staatsoberhaupt aber kaum. September 2000 Der Bundespräsident darf kein Mitglied der Exekutive des Staates oder eines Landes sein, kein weiteres besoldetes Amt, kein Gewerbe und keinen Beruf ausüben - um die Neutralität zu wahren. Er darf auch nicht im Aufsichtsrats eines Unternehmens sitzen. Anlässlich der Querelen um Herrn Wulff wird in diesen Tagen die Frage gestellt, ob wir das Amt des Bundespräsidenten überhaupt noch brauchen. Wofür? Christian Wulff war bei seiner Wahl 2010 mit 51 Jahren der jüngste in diesem Amt; Joachim Gauck (geboren 1940) überholte im September 2015 Theodor Heuss als ältesten amtierenden Bundespräsidenten.
Wozu brauchen wir einen Bundespräsidenten? - ZEIT ONLINE